Für eine Woche in den Wald!

 
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4.1 und 4.2 durften ihren Unterricht für eine Woche in den Wald verlegen.
Während ihrer Schullandheimfahrt nach Lauenstein erlebten sie gemeinsam mit dem Team des Jugendwaldheims spannende Spiele und Abenteuer.
Neben Tierspuren, Baumarten und Klimawandel lernten die Kinder auch, wie man einen Baum fällt und wie wir den Wald schützen können.
Lagerfeuer und Waldrallye gab es auch noch dazu.

Hier zeigt uns Herr Schwarzmeier wie der Borkenkäfer die Bäume geschädigt hat.

 Endlich eine Rast nach einer langen, anstrengenden Wanderung.

Welch schöner Anblick: Die Burg Lauenstein.

 Im Jugendwaldheim können wir den ganzen Abend spielen und uns ausruhen.

 Am nächsten Morgen erklärt uns Herr Schwarzmeier die Besonderheiten der Tierfelle.

 

Ausruhen können wir uns nach der nächsten langen Wanderung auf der Hütte des Jugendwaldheims.
So gemütlich und warm ist es dort.

Wie fühlt sich so ein Rehhuf wohl an? Wir durften es auf der Hand spüren.

Um unseren Wald zu schützen, ist es wichtig, dass wir das mit dem Co2 verstehen. Dafür machten wir dieses Spiel.

Förster Markus erklärte uns, warum es wichtig ist, dass ein Wald gepflegt wird und warum man Bäume fällen muss.

 Danach durften wir dann selbst an die Sägen. Das war ein tolles, aber auch anstrengendes Erlebnis.

 Eine doppelte Straßensprerre. Wie gut, dass wir alles wieder weggeräumt haben.

 Unglaublich wie schwer so ein 2-Meter-Baumstamm ist.

 

Am Nachmittag ging es dann endlich auf die Burg. Ob wir die weiße Frau dort treffen ?

 Die Ritterrüstungen waren schon sehr beeindruckend.

 

Dann gab es ein kulinarisches Highlight: der Besuch im Pralinenladen!

 

Zum Abschluss gab es ein Lagerfeuer mit Stockbrot und Bratwürstchen.

 

 Waldspiele und eine Waldrallye haben wir auch noch gemacht.

Was eine unglaublich ereignisreiche Woche mit vielen langen Wanderungen.
Wir haben ausgerechnet, dass wir ungefähr 50.000 Schritte gelaufen sind.
Jetzt sind wir gut trainiert für die nächsten sportlichen Ereignisse.

Wir danken...
...dem Team des Jugendwaldheims für die tollen Erfahrungen in Lauenstein und
...unseren Lehrerinnen, die die Fahrt geplant und durchgeführt haben und
...der Studentin, die ehrenamtlich mitgefahren ist und
...unseren Eltern, die die Fahrt für uns finanziert haben.

Vielen DANK!